GT-Toxicology Preis

Andrea Hartwig

Metalle und ihre Verbindungen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Sie werden als Bestandteile von Edelstahl, als Katalysatoren, Pigmente, im Auto- und Flugzeugbau sowie als Halbleiter in der Elektronik und in der medizinischen Diagnostik eingesetzt. Andrea Hartwig untersuchte deren toxische und krebserzeugende Wirkungen.

Zusammenfassung

Young Scientist Toxicology Merck Award

Henning Hintzsche

DNA-Schäden sind sind von eminenter Bedeutung, da sie sowohl auf Ebene der Zelle als auch auf Ebene des Organismus zu schwerwiegenden Konsequenzen führen können. Durch Beeinflussung der Transkription bzw. Translation können sie zu Veränderungen aller zellulären Funktionen führen.

Zusammenfassung

GT-Posterpreis

Nina Seiwert

AKT2 unterdrückt die durch DNA-Doppelstrangbrüche ausgelöste zytoprotektive Autophagie in kolorektalen Karzinomzellen

Zusammenfassung

GT-Preis (Vortrag)

Stefan Carle

Exploitation of non-toxic diphtheria toxin for molecular Trojan horse development

Zusammenfassung

GT-Toxins Award (Poster)

Sebastian Honnen

Identification of potent drug candidates for the prevention of Cisplatin-induced neurotoxicity in the model organism C. elegans

Zusammenfassung